Coworker Uptility

Uptility bietet agile  Applikationen zum Aufbau intelligenter Verteilnetze für Strom, Gas, Wärme, Wasser und Telekommunikation

„Wir sind zwei Junge und zwei Alte“, beschreibt Michael Heiß schmunzelnd das Startup Uptility, das seinen Platz im kraftwerk – city accelerator bremen gefunden hat. Mit Coworking hat Michael Heiß schon an anderer Stelle in Bremen Erfahrungen gesammelt, schlug dann aber die Zelte des jungen Unternehmens im CAB auf. „Das ist zentral gelegen, und ich kann jeden Morgen mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren.“ Es sei in Person von Christoph Wiegmann immer ein Ansprechpartner da. „Und das Netzwerken hier ist ein positiver Aspekt“, findet Michael Heiß. Der 63-Jährige und seine Mitstreiter kümmern sich in ihrem Startup Uptility um Softwareentwicklung, die besonders auf Energieerzeuger abzielt. „Ich beschäftige mich seit Jahren mit Geographischen Informationssystemen“, sagt der Ökologe und Geo-Informatiker, der zusammen mit seinen Kollegen Lösungen für Netzdokumentation und Leitungsauskünfte auf Basis offener Modelle anbietet, die auf die individuellen Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden zugeschnitten werden. Der Kunde  ist am Ende auch „Eigentümer“ der Modelle, was aktuell keine Selbstverständlichkeit in der Branche ist. Das Pilot-Projekt hat Uptility mit der E.ON-Tochter Schleswig-Holstein Netz gemacht. „Meine persönliche Motivation ist, die Firma noch weiter voranzubringen“, berichtet Michael Heiß von seinen Zukunftsplänen. Im kraftwerk – city accelerator bremen fühlt er sich mit seinem Team gut aufgehoben: „Hier ist einfach eine gute Stimmung.“